Mittwoch, 20. Juni 2007

Kurz aus Cala

Wie gut, dass die Sonne wieder scheint, der Raureif langsam verschwindet und meine Wäsche in die Sonne kann. Hätte ich nicht diesen wundervollen Warmwasserhahn im Zimmer, würde ich wie alle anderen meine Wäsche wohl auch kaum vor Mittag raushängen können. Heute abend wir sie nach Sonne und Wind riechen.
Die Geschichte über meine Erlebnisse am heutigen Tag werde ich an anderer Stelle erzählen. Nach langen Kämpfen mit dem Computer wird jetzt der Rucksack gepackt.

Morgen früh kommt Schwester Schaffhauser aus Libode mich abholen, dann geht es am Nachittag weiter nach Cwele. Dort gibt es drei Palmen auf einer Anhöhe und sie versprach mir, von dort könne ich morgen abend das Meer sehen. Na, wahrscheinlich werd' ich's eher hören, denn es wird dunkel sein.